Christina Grubendorfer über systemische Führung (Glanzstücke aus Episode 130)

Warum scheitern so viele Führungskräfte, obwohl sie alles richtig machen? Weil sie in einem System agieren, das sie selbst nicht aktiv gestalten können.

Kommst du dir als Führungskraft manchmal vor, als würdest du auf einem Laufband rennen, ohne voranzukommen? Die Verantwortung wächst. Die Erwartungen werden größer. Und der Raum für echte Veränderung? Wird immer kleiner. Klingt vertraut?

Der Grund dafür ist simpel – aber gravierend: Viele Organisationen betrachten Führung immer noch isoliert, als eine Einzelleistung. Doch was wäre, wenn Führung eine geteilte Aufgabe wäre? Getragen von der gesamten Organisation, statt allein auf den Schultern Einzelner zu lasten?

Heute werfen wir einen Blick zurück auf die Episode #130, in der Christina Grubendorfer zu Gast bei Florian Zapp und Martin Schenkenberger im Sytemisch Agil Podcast war. Und wir haben für dich die spannendsten Highlights der Episode #130 zusammengestellt.

Du erfährst…

Warum Führung ist kein Solo-Act ist und warum es an der Zeit ist, Führung als geteilte Aufgabe zu begreifen, welche Instrumente Führungsteams wirklich voranbringen und wie echte Gespräche die Grundlage für zukunftsfähige Organisationen schaffen.