Wir bitten unsere Podcast-Gäste darum, uns im Nachgang noch drei Fragen zu zentralen Aspekten der Podcast-Episode zu beantworten. Zum Nachlesen für alle.
Woran kann man erkennen, dass jemand Macht hat?
Mächtige Menschen, (Führungs-)Teams und Organisationen eignen sich die Fähigkeit an, unhinterfragte, dysfunktionale, überlieferte und einschränkende Machtverhältnisse zu erkennen, transformieren und erneuern. Eine mächtige Person kann auf jeden Fall Macht be- und ergreifen. Dafür ist es erforderlich, in unterschiedlichen Kontexten und in unterschiedlichsten Machtverhältnissen handlungsfähig zu sein. Dann kann gemeinsam Zukunft gestaltet werden. Für diese Menschen ist Über- und Unterordnung in Bezug zu anderen Menschen nicht mehr relevant, denn, eine mächtige Person ist selbst ermächtigt und damit (emotional) unabhängig von der Zuwendung von und Ermächtigung durch andere.
Natürlich verheddern wir uns alle von Zeit zu Zeit ungewollt in unangenehmen, einschränkenden Abhängigkeiten und Machtkonstellationen. Mächtige Menschen haben die Fähigkeit, sich Raum für eigene Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen. Denn jeder neue Kontext und jede fremde Kultur ist auch eine Herausforderung an die eigene Handlungsfähigkeit. Das gilt für Frauen, für Männer, für Minderheiten, für Menschen, die ihren Aktionsradius verloren haben, für Menschen, die limitiert werden, das gilt für alle – auf unterschiedliche Art und Weise. Einschränkende und auch überlieferte Machtkulturen werden für mächtige Personen (Team, Organisation) eine Möglichkeit sich darüber hinaus zu entwickeln.
Mächtige Menschen können ihre Aufmerksamkeit steuern und:
⦁ Verschwenden keine Energie mehr für Konkurrenz und Ablenkungen durch externe Kräfte und Süchte.
⦁ Schenken ihre Aufmerksamkeit auch nicht mehr Menschen (Systemen), die sie bewusst oder unbewusst abwerten. Sie lassen sich nicht mehr von ihnen aufhalten, ihren eigenen Purpose und ihre Mission voranzutreiben.
⦁ Verbringen ihre Zeit auch nicht mehr damit, Menschen zu erziehen. Sie wissen, jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich.
⦁ Erlauben sich, Situationen und Kontexte zu verlassen, in denen sie sich nicht stark und klar fühlen. Sie haften nicht an.
⦁ Führen Abwertung nicht auf Geschlecht/Ethnie/Nationalität/formale Position/Alter … etc. zurück, denn damit würden sie eine gesellschaftliche Abwertung in meinem Innersten fixieren und in der Gesellschaft verfestigen.
⦁ Können Ablenkung (Konflikte, Fehler, Umwege, Unvermögen, etc.), nutzen, um das Bewusstsein und die Lernfähigkeit zu erhöhen sowie den eigenen Fokus zu schärfen.
⦁ Können sich bei ungewollten Ablenkungen von „Innen heraus“ wieder fokussieren – selbstbezüglich. Meditation ist eine Möglichkeit.
Ich sehe in meiner theoretischen und praktischen Arbeit Bewusstseinsentwicklung und Selbstermächtigung als Schlüssel Gestaltungskraft. Damit wird auch Leadership neu definiert als „Die Macht zu ergreife“. Sich selbst zu ermächtigen ist der erste Schritt, um gemeinsam mit anderen „Macht für die Zukunft“ zu generieren – für das, was als wichtig erachtet wird“.
Wie beschreibst Du, was Macht ist?
Ich definiere unterschiedliche Machtkonstellationen und betrachte sie in ihrer Gesamtheit zusammenhängend mit Abhängigkeit, Bedürfnissen, Emotionen, Bewusstsein, Freiheit, Zeitverständnis sowie mit den daraus resultierenden sozialen und organisierten Machtordnungen. Damit kommen mehr Formen von Macht in den Blick und es wird die übliche Gleichsetzung von Macht mit Zwang und Gewalt aufgelöst. Aus dieser Gesamtheit habe ich eine prozessorientierte und transformierende „Neu-Ordnung der Macht“ in entwickelt. Führungskräften, Teams und Organisationen habe damit ein fundiertes Werkzeug an die Hand gegeben, wie sie sich Macht bewusst machen und nutzen können für eine bewusste gemeinsame Zukunftsgestaltung. Ich unterscheide fünf Qualitätsstufen von Macht (siehe Grafik):
⦁ MACHT ÜBER – MACHT UNTER
Überordnung und Unterordnung entstehen im Wechselspiel. In Oben-Unten-Macht-Ordnungen entstehen Ohnmacht, Übermacht, Abhängigkeit und Angst. Unter der Oberfläche geht es für die Beteiligten ums pure Überleben, wobei diese Wahrnehmung auch nur subjektiv sein kann und nicht zwingend mit der Realität übereinstimmen muss. Das kann sowohl das Überleben als Individuum, abhängig von der ernährenden Mutter oder dem ernährenden Vater, oder das Überleben des eigenen Unternehmens sein.Wenn wir in Oben-Unten-Macht-Ordnungen agieren und reagieren, tun wir das meist unreflektiert und in emotional gewohnter Weise. Das ist darauf zurückzuführen, dass wir stark von der Natur abhängig und den Naturgewalten ausgesetzt waren und immer noch sind.
Aber auch als einzelne Menschen kämpfen wir ums Überleben, um unsere Gesundheit, das schützende Dach über dem Kopf und das Essen auf dem Teller. Sicherheit und Überleben sind das wesentliche Bedürfnis. Sind diese Bedürfnisse nicht befriedigt, vermehren sich Überlebenskampf gekoppelt mit Druck und Abhängigkeit. Das führt zu externer Machtorientierung. Jemand anderer (etwas) soll Schutz bieten. Auch Mitleid, übertriebene Fürsorge – erwachsene Menschen langanhaltend zu beschützen (ich spreche hier nicht von kurzfristigen Krisensituationen) – hält und macht andere klein, speziell wenn diese nicht nach Hilfe fragen. Wird zu wenig Sicherheit erlebt, steigt die individuelle und kollektive Angst, Reiz und Reaktion liegen dann eng nebeneinander.
⦁ MACHT GEGEN
Wenn wir ein Bedürfnis nach Gerechtigkeit haben, das nicht erfüllt wird, reagieren wir mit Aggression und setzen unsere Macht als Kraft gegen etwas ein. Diese Aggression kann auch in Resignation und Depression führen, wenn wir den Eindruck haben, unsere Bemühungen verlaufen auf Dauer im Sand. Die Revolutionen in der Geschichte und Gegenwart sind Äußerungen dieser Qualität, der „Macht gegen“ etwas. Sie können auch als Abgrenzungsenergie freie Räume für unsere Selbst-Er-Findung schaffen.
Die Welt wird als ungerecht betrachtet: Alle sollten gleich viel verdienen, Frauen und Männer sollten gleich behandelt werden, die Büroräume sollten gleich groß sein, die Arbeitszeiten sollten für alle gleich sein. Alle Menschen sollten Zugang zu Bildung, Essen, Wasser, Internet und Geld haben. Niemand sollte versklavt oder geschlagen werden. Gerechtigkeit für alle ist das Bedürfnis des sozial geregelten Systems. Wird die aktuelle Situation als ungerecht empfunden, macht sich Ärger gegen das Establishment breit. Das gilt auch für Teams, Organisationen, Ethnien, Staaten, Kontinente, etc.. In diesem Zusammenhang gibt es sehr viel Gelegenheit, unzufrieden zu sein — und es ist auch gut, sich gegen Ungerechtigkeit aufzulehnen. Die freigesetzte gegen etwas gerichtete Aggression schafft die Schubkraft, um Grenzen zu überschreiten und einen Raum zu erobern und die Oben-Unten-Ordnung zu stören oder gar zu zerstören.
Die Gerechtigkeitsdevise gepaart mit dem Überlebenskampf führt häufig in das Muster Täter-Opfer-Retter. Prädestiniert dafür sind das Top-Management, das Management darüber, darunter oder seitlich, der Betriebsrat oder auch die Kunden und der Markt, Politik, Staat, Ausländer:innen, Männer, Frauen, Kirche etc.: Schuldzuweisungen sind üblich. Aggression kann ein Urgency-Action-Treiber für Veränderung werden, wenn es zu keiner Fixierung kommt, sondern Aggression als Kraft für eigene Erneuerung genutzt wird. Gleichzeitig orientieren wir uns – wenn wir uns exzessiv mit der externen Autorität beschäftigen und sie nicht loslassen können – an jemand anderem, an einer externen Autorität. Damit geben wir, auch wenn wir viel Energie und Kraft investieren, unser Selbst und unsere eigene Macht jemand anderem.
Die als ungerecht wahrgenommene Situation anzuerkennen, wie sie ist, wäre ein nächster Schritt, um selbst organisierte, eigene Erneuerungen zu schaffen. Den Dauerkampf gegen die „ungerechte“ Situation aufzugeben und anzuerkennen was ist, wäre ein nächster Schritt, um selbstorganisierte, eigene Erneuerungen zu schaffen.
⦁ SELBSTERMÄCHTIGUNG
Selbstermächtigung geht Hand in Hand mit dem Schritt (Stepping-up) in das eigene Selbst-Vertrauen. Hier beginnt bewusste Verbindung: Die positiv emotionale Verbindung mit mir, anderen und dem Kontext. Wenn ich verbunden bin mit mir, kann ich authentisch sein, meiner Emotion und Intuition vertrauen. Selbstermächtigung ist eine Wendung ins Positive. Hier beginnt die authentische Macht von Innen. Äußerer Zwang und Manipulation verlieren ihre Macht über mich durch die Abwendung von externer Macht-Steuerung und Hinwendung zur Selbststeuerung, zum „eigenen Willen zum Sinn“. Authentische Macht und selbst gewählte Verantwortung gehen damit einher. Trauer über das, was nicht optimal, funktional, gerecht, maßgeschneidert etc. ist, kann emotional erlebt, gelebt und mit Worten ausgedrückt werden. Dieser bewusste Gang in die Tiefe ermöglicht Neues, gemeinsame Selbsterneuerung (Phönix aus der Asche). Selbstgestaltung, Selbstverantwortung. Selbstorganisation in einer unsicheren Zukunft in der Gesellschaft als Unternehmen wird möglich. Es ist möglich Macht zu be- und ergreifen.
⦁ MACHT MIT und 5. MACHT FÜR
Möglichkeiten und Potenziale für die Zukunft des Ganzen rücken in den Fokus. Die Machtformen Macht mit und Macht für zeichnen sich durch Verbundenheit in Freiheit aus – Stichwort Interdependenz. Die Beziehung im Hier und Jetzt gewinnt dann Bedeutung. Empathie zeigt, dass wir die Qualität einer Situation und das Wesen anderer Person fassen können. Wir können uns nicht alles logisch erklären, spüren aber, was das Richtige und Wichtige ist. Ein inneres emotionales Bild (Vision, Mission) leitet uns. Wir können unsere Intuition gut einsetzen. Die Erkenntnis verdichtet sich, dass geteilte Macht die Macht vermehrt. Das bedeutet auch den Abschied von der Konkurrenz zu anderen und die Hinwendung zu den Ressourcen der anderen Person. Wird das gelebt, wird die andere Seite und der Kontext verstanden, kann gemeinsam gestaltet werden. Helfen ist nachgefragte Hilfe auf gleicher Macht-Ebene, ist Kooperation entsprechend den Talenten und Ressourcen. Wir sind offen in unserem Denken, Fühlen und Wollen und könnten vor Freude mit anderen der Welt „einen Hax’n ausreißen“. Wir sind wir selbst und gleichzeitig verbunden mit den anderen, im Flow der gemeinsamen Gestaltungsfreude. Überall, wo wir Freude und Leichtigkeit in der Kooperation verspüren, sind wir frei verbunden und am mächtigsten. Kollektiver Macht-Flow ist Gestaltungsflow.
Wieso ist es wichtig, von Machtbewusstsein zu sprechen?
Je komplexer das (Selbst-)Bewusstsein ist, desto umfassender können unterschiedliche Machtverhältnisse erkannt und gesteuert werden. Ich unterschiede 4 Bewusstseinskomplexitäten die jeweils unterschiedliche Emotionen, Machtverhältnisse, Führungskulturen und Freiheitsgrade in sich tragen. Diese Bewusstseinskomplexitäten bauen aufeinander auf. Wir tragen alle diese in uns, die Fragen ist, können wir sie im richtigen Moment abrufen und leben.
⦁ Routine (Wie es immer war – Bewusstsein) drückt sich aus durch unhinterfragte Wahrheiten, Werte, Strukturen, Regeln. Ordnungen werden als unveränderbar betrachtet (Algorithmen, Autoritäten). „Macht über – Macht unter“ entsprechen diesem Bewusstseinszustand. Ohnmacht, Gehorsam, Über-/Unterordnung, Zwang und Manipulation sowie damit einhergehende Abhängigkeiten erscheinen als normal. Die maternalistische/paternalistische Organisationform ist der Routine zuzuordnen (siehe Grafik).
⦁ Linearität (Schritt für Schritt Bewusstsein) ist sachlich. Die Sache wird differenziert, dadurch wird mehr vom Selben mechanisch in unterschiedlichen Variationen ausgerollt. Algorithmus, Ordnung und Organisation bestimmen. Der Zeitfokus richtet sich auf das Lernen aus dem vorhandenen Wissen. Wissen ist in dieser Ordnung Macht. Das Bedürfnis der quantitativen Expansion, mehr Erfolg etc., Konkurrenz und (Business-)Kriege wird zu Treibern für das ersehnte Mehr. Der Mensch (oder auch AI als Maschine) wird in diesem Bewusstseinszustand als das Maß der Dinge wahrgenommen, steht im Vordergrund und glaubt, die eigene Wahrnehmung (und AI-Lösungen) spiegle die wahrhaftige, wissenschaftlich faktisch bewiesene Welt wider. Hierarchische Kooperations- und Organisationsformen sind der Linearität zuzuordnen.
⦁ Multidimensionalität (Wahrnehmungs-Bewusstsein) reicht über Fakten hinaus – dem Bauchgefühl, der Intuition, dem Unvorhersehbaren. Der bewusste Zugang zu den Gefühlen wird möglich, wenn wir wissen, dass wir nicht unsere Gefühle sind, sondern unterschiedliche Gefühlszustände haben. Wir nehmen uns selbst emotional wahr und können den Kontext und andere wahrnehmen, Empathie erfahren und erkennen. Andere kann ich (so wie mir) Eigenständigkeit, Expertise und Selbstverantwortung zutrauen. Die netzwerkartige Kooperation und Organisation sind diesem Bewusstsein zuzuordnen. „Macht mit anderen“ wird möglich. Unterschiedliche Zugänge, Intelligenzen, Führungsqualifikationen werden genutzt durch:
⦁ die reflexive Betrachtung des Kontexts.
⦁ den bewusst (gefühlten) Selbstbezug.
⦁ die bewusste Nutzung von Tools, Expertise, Macht-Ordnungen etc.
⦁ Flow (Alles-ist-Eins Bewusstsein) verwebt das Ganze und die Teile zu einem Fluss des Geschehens als Eco-System. Der Blick wird auf Wirkungen und Sinn gelegt. Das Denken, Fühlen und Wollen kann bewusst gesteuert werden: Was braucht das Ganze? Was kann mein/unser Beitrag (purpose) sein? Unterschiedliche Macht- und Bewusstseinszustände können integriert werden.
Wie kommen unsere Emotionen dabei ins Spiel?
Mit unserem Emotions- und Macht-Bewusstsein können wir uns selbst steuern und zweitens im Kollektiv sinnbringend wirksam werden. Ich betrachte Emotionen als Sensoren für das aktuelle Machtverhältnis und den aktuellen Bewusstseinszustand. Emotionen geben uns Auskunft über den aktuellen Zustand. Entlang der fünf Machtordnungen unterschiede ich die Grundemotionen (Siehe auch erste Grafik).
ANGST UND AGGRESSION: MACHT ÜBER – MACHT UNTER und MACHT GEGEN (Gewohnheit und Linearität) gehen einher mit Angst und Aggression, mit Ohnmacht und Selbstüberhöhung, Ego-Befriedigung, Zwang, Manipulation und Machtspielen. Überlebenskampf vermehrt sich durch externe Machtorientierung. Auch Mitleid, (übertriebene Fürsorge) hält und macht andere klein. Die Gerechtigkeitsdevise gepaart mit dem Überlebenskampf führt häufig in das dystopischen und nervenaufreibenden Macht-Mustern wie Täter-Opfer-Retter.
TRAUER: SELBSTERMÄCHTIGUNG ist der Transformationsschritt vom linearen zum mulidimensionalen Bewusstsein. Es gibt nicht mehr die externe Wahrheit und auch keine Schuldigen. Ich bin selbstverantwortlich und wende mich ab von externer Machtsteuerung und hin zur Selbststeuerung. Trauer über das, was nicht von außen gegeben wird, kann emotional gelebt und mit Worten ausgedrückt werden. Trauer wird damit zur Transformationsenergie für Menschen, Teams und Organisationen. Stirb und werde. Die zweite Geburt. Äußerer Zwang und Manipulation verlieren ihre Macht über mich – durch meinen „eigenen Willen zum Sinn“.
FREUDE: MACHT MIT und MACHT FÜR
Gestaltungsfreude (Liebe) und Hoffnung (Zuversicht, Utopie) für die Potenziale der Zukunft des Ganzen Ökosystems rücken in den Fokus. Die Beziehung im Hier und Jetzt gewinnt an Bedeutung. Die Erkenntnis verdichtet sich, dass geteilte Macht die Macht für eine gute Zukunft vermehrt. Wir sind offen in unserem Denken, Fühlen und Wollen. Wir sind wir selbst und gleichzeitig verbunden mit den anderen und allem. Wir fühlen uns glücklich.
Wer sollte unbedingt den LEA Podcast hören?
Menschen, die in Führung gehen wollen, die komplex und tiefgründig verstehen und agieren wollen, um Verantwortung für die eigene und auch eine gemeinsame Zukunftsgestaltung zu übernehmen. Die formale Funktion und Berufsbezeichnung ist dabei nachrangig. Menschen, die selbstbezüglicher und handlungsfähiger in dieser komplexen Welt sein wollen, in der die Differenzierungen, Wechselwirkungen, Technisierungsschübe, Organisationen und Abhängigkeiten rasant zunehmen. Mehr Details sowie Beispiele dazu finden Sie in meinem Buch (2023): „Die Neu-Ordnung der Macht. Wenn Artificial Intelligence übernimmt. Warum wir ökodynamische Leadershipkulturen benötigen, die unterschiedliche Intelligenzen nutzen und eine humane Zukunft ermöglichen“:
https://www.maria-spindler.at/die-neu-ordnung-der-macht-wenn-artificial-intelligence-ubernimmt-2023/
Die Podcast-Folge mit Maria findest Du hier: Macht, Emotionen und Bewusstsein