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Folge #223 — (Glanzstücke aus Episode 149)

Gitta Peyn über Systemtheorie

8. Juni 2025

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„Die Grenzen unserer Realität sind durch die Grenzen unserer Sprache definiert.“

Kennst Du das Gefühl, wenn Du in einem wichtigen Meeting sitzt und merkst, dass alle über dasselbe sprechen, aber trotzdem aneinander vorbeireden? Jeder verwendet die gleichen Begriffe, doch dahinter verbergen sich völlig unterschiedliche Vorstellungen. Am Ende herrscht Verwirrung statt Klarheit.

Genau in so ein Szenario tauchen Christina Grubendorfer und Gitta Peyn heute ein. In unserer Glanzstück-Episode werfen wir einen Blick zurück auf das Gespräch #149 und haben die Highlights für Dich zusammengeschnitten.

Gitta Peyn ist Visionärin und Wirtschaftswissenschaftlerin, die zusammen mit ihrem Mann seit über 30 Jahren an etwas Revolutionärem arbeitet. Sie haben „Formwelt“ entwickelt – eine Sprache, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen verstanden werden kann und Missverständnisse auf Referenzebene ausschalten soll.

Stell Dir vor, es gäbe eine Welt, in der jeder auf konzeptionell klare und bedeutungsvolle Weise kommuniziert. Eine Welt, in der Missverständnisse nicht an der Tagesordnung stehen, sondern die Ausnahme darstellen.

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Diese Episode zeigt Dir:

  • Warum die großen Konflikte unserer Zeit auf niedrigem Komplexitätslevel hängen bleiben.

  • Wie eine mathematisch fundierte Sprache Teams dabei hilft, ihre Kommunikation zu revolutionieren.

  • Weshalb reine Wertschätzungskulturen paradoxerweise Innovation verhindern.