Folgen Sie unserem Podcast
Effectuation beginnt nicht mit Zielen – sondern mit den Mitteln, die schon da sind [Gewinnspiel unten].
In der klassischen Strategiearbeit startet man oft mit einer Frage: „Wo wollen wir hin – und wie kommen wir dorthin?“ Doch was, wenn die Zukunft nicht berechenbar ist?
Wenn Prognosen ins Leere laufen und Überraschungen zur Regel werden? Genau an diesem Punkt setzt Effectuation an. Es geht nicht darum, die perfekte Planung zu entwerfen. Sondern darum, mit dem zu arbeiten, was bereits vorhanden ist.
Und auf diesem Weg neue Möglichkeiten zu entdecken, die zuvor niemand gesehen hat. Über dieses Thema spricht Christina Grubendorfer Grubendorfer in der heutigen Episode. Dafür hat sie Michael Faschingbauer in den becomebetter Podcast eingeladen. Er ist Unternehmensberater, Autor und einer der führenden Experten für Effectuation im deutschsprachigen Raum.
Im Gespräch erfährst du:
- Warum Effectuation weniger Methode als Haltung ist – und wie sie Handeln unter Ungewissheit möglich macht.
- Wie Führungskräfte Räume schaffen, in denen Mitarbeitende experimentieren und Verantwortung übernehmen können.
- Weshalb Überraschungen nicht stören, sondern oft die wertvollsten Impulse für Innovation sind.