Wolf Lotter geht es um den mündigen, den informierten und den selbstbestimmten Menschen. Sich Wissen wieder selbst anzueignen, statt sich auf Expertenwissen zu stützen, das man nicht nachvollziehen kann. Mit LEA Gründerin Christina Grubendorfer spricht er über einen anderen Blick auf den Leistungsbegriff und warum es sich lohnt, das Prinzip Selbstverantwortung zu leben.
Wolf Lotter (geboren 1962 in Mürzzuschlag/Österreich) ist seit den 1980er-Jahren Autor und Journalist mit dem Schwerpunkt Transformation und Innovation.
Er studierte nach einer Buchhändlerausbildung am Zweiten Bildungsweg an der Universtität Wien Geschichte und Kommunikationswissenschaften und Kulturelles Management an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien.Vor dem Abschluss erhielt er seine ersten Engagements als Journalist bei der Stadtzeitung „Falter“ in Wien, bald auch bei den Magazinen „trend“ und „profil“. Er war u.a. Ressortleiter für Reportagen bei „New Business“, Redakteur bei „Cash Flow“ und dann bei „profil“ direkt der Chefredaktion unterstellter Redakteur mit dem Themenschwerpunkt Digitales. Für „profil“ baute er die Wissenschaftsredaktion auf und begründete die Digitalkolumne „Cyberrama“.
Im Jahr 1998 wurde Lotter Redakteur beim Hamburger Wirtschaftsmagazin „Econy“. Im Jahr 1999 war er Gründungsmitglied des Wirtschaftsmagazins „brand eins“. Er ist dort als Leitessayist (Einleitungen) bekannt geworden. Diese Grundsatzbeiträge beschäftigen sich mit Fragen der Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft, aber vor allem auch dem Menschen- und Selbstbild unserer Arbeitskultur.
Wolf Lotter ist seit Jahrzehnten ein gefragter Keynoter und häufig zu Gast in Radiosendungen. Seine Bücher gelten als Grundsatzwerke in Sachen Innovation und Transformation und sind jeweils in mehreren Auflagen erschienen.
Seine Publikationen und mehr von und über Wolf Lotter finden sich auf seiner Website: wolflotter.com