Über das Eigenleben von Organisationen und untilgbaren Konflikten und das Coaching von Mächtigen (mit Christina Grubendorfer und Klaus Eidenschink)

Haben Organisationen den Menschen zu dienen? Gar human zu sein? Was würde man sich damit denn einhandeln? Und warum kann organisationaler Purpose auch als eine kryptoreligiöse Vorstellung verstanden werden? Dies sind nur einige von vielen „großen“ Fragen, an denen wir in unserer heutigen Folge mit unserem Gast Klaus Eidenschink vorbeikommen…

Was Klaus Eidenschink über sich selbst sagt:

Ich bin Wanderer zwischen den professionellen und theoretischen Welten und im Kern so etwas, das man früher Privatgelehrter genannt hat. Ich erforsche seit 30 Jahren wie Menschen, Teams und Organisationen sich verändern und warum Veränderungsversuche so oft schief gehen. Dazu nutze ich Psychologie, Soziologie, Philosophie und Betriebswirtschaftslehre. Ich entwickle hieraus ein Konzept, das ich „Metatheorie der Veränderung“ nenne, das dazu dient Veränderungswissen vieler unterschiedlicher Disziplinen und Schulen zu verknüpfen.

Natürlich arbeite ich auch „normal“: Vorwiegend als Ausbilder für Coaches, psychologische Berater, Trainer und Führungskräfte. Aber auch selbst als Exekutive-Coach, Psychotherapeut und Organisationsberater.

Zur Website: https://eidenschink.de/

Lesetipp zum Weiternachdenken über die Moral von Organisationen: https://metatheorie-der-veraenderung.info/2022/12/04/sollen-organisationen-moralisch-handeln/