Familienunternehmen sind wie lebendige Geschichtsbücher – sie haben das Talent, über Generationen hinweg zu überleben und dabei ihre einzigartige Identität zu bewahren.
Mit einem genaueren Blick auf verschiedene Familienunternehmen lässt sich ein Mosaik an Unterschieden entdecken, zum Beispiel in der Art, wie sie geführt werden und wie sich die Familienmitglieder miteinander verbinden.
Doch wie lassen sich diese Unterschiede erklären?
Das heutige Gespräch zwischen Christina Grubendorfer und Tom Rüsen markiert den Auftakt einer Podcast-Reihe, bei der du dich auf mindestens zwei weitere Episoden freuen kannst.
Als geschäftsführender Vorstand der gemeinnützigen WIFU-Stiftung widmet Tom sich dem Konflikt- und Krisenmanagement sowie den strukturellen Risiken in Familienunternehmen.
In dieser Episode steht das Thema “Mentales Modell in Unternehmerfamilien” im Fokus. Ein mentales Modell ist eine Art Denkmuster oder eine interne Vorstellung davon, wie die Welt funktioniert.
Tom erklärt, dass diese Modelle entscheidend sind, um die Unterschiede zwischen Familienunternehmen zu verstehen. Er spricht darüber, welche Arten von mentalen Modellen es gibt und wie sie sich auf die Führung und die Beziehungen innerhalb der Familie auswirken können.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und möchten uns für die kleineren technischen Störungen zum Ende des Gesprächs hin entschuldigen.
Hier gibt es mehr Informationsmaterial zum WIFU – Wittener Institut für Familienunternehmen
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