Die Grenzen unserer Realität sind durch die Grenzen unserer Sprache definiert.
Stell dir vor, es gäbe eine Welt, in der jeder, unabhängig von Alter oder Hintergrund, auf eine konzeptionell klare und bedeutungsvolle Weise kommuniziert. Eine Welt, in der Missverständnisse nicht an der Tagesordnung stehen, sondern eher eine Ausnahme darstellen.
Für die heutige Podcast-Episode hat Christina Grubendorfer Gitta Peyn in den LEA-Podcast eingeladen, um darüber zu sprechen, wie Kybernetik und Systemtheorie die Herausforderungen unserer Arbeitswelt bewältigen können.
Gitta Peyn, eine kluge Visionärin und Wirtschaftswissenschaftlerin, hat zusammen mit ihrem Mann das Konzept „Formwelt“ entwickelt – eine Sprache, die nicht nur von Menschen, sondern auch von Maschinen verstanden werden kann.
Sie erklärt, wie eine präzise Sprache nicht nur das Verständnis fördert, sondern auch Innovation und Zusammenarbeit auf ein neues Niveau hebt. Wir werfen einen Blick auf Gittas Standpunkt zu Wertschätzungssystemen und sprechen darüber, ob ausschließlich positive Kommunikation und Denken die Kreativität ersticken würde.