Buchrezension: Christina Grubendorfer gelingt in “Systemische Konzepte der Unternehmenskultur“, erschienen im Carl Auer-Verlag, eine Umwandlung schwer verdaulicher Abstraktionen in leicht konsumierbare, teilweise sogar praktisch verwertbare Kost. Sie liefert eine angenehm gut leserliche Reduktion von systemischer Komplexität.
Grubendorfer zeigt sich kenntnisreich. Nur so ist es möglich, die verschiedenen Ansätze systemischer Autoren derart behend übereinander zu legen und Gemeinsamkeiten herauszufiltern, aber auch einige Ungereimtheiten aufzudecken, die bei systemischen Autoren auftauchen,” so Svenja Hoferts Fazit über das Buch.