Wir laufen Gefahr in Organisationen einem riesigen Sicherheits-Trugbild aufzulaufen. Der Weg da raus? Augen auf für Ungewissheit. Und wie – lest ihr im Blog.

Im dritten Teil erklärt Peter Rubarth, welche Initiativen unternommen wurden, um die Planung sowie die Umsetzung des Entwicklungsprozesses erfolgreich abzuschließen.

Peter Rubarth beschreibt im zweiten Teil, wie ein Workshop mit allen Product Ownern und dem Head of Product dabei half, ein gemeinsames Lagebild zu schaffen. Ziel war es, das Potenzial der bestehenden Initiativen sichtbar zu machen.

In diesem Teil dieser Fallstudie beschreibt Peter Rubarth, welche Beobachtungen er gemacht hat, um die ineffizienten Prozesse in einem Tech-Unternehmen zu erkennen.

Menschen sind Teil der Umwelt von Organisationen, nicht der Organisation selbst. Warum diese Sichtweise praktisch sein kann, erklärt Christina Grubendorfer in diesem Beitrag.

Beim Thema Selbstorganisation ist nicht immer alles wie es scheint: Organisationen kennen oft weder ihre Probleme noch die Auswirkungen ihrer Lösungen gut genug.

4x loben und 1x kritisieren am Tag: Das war die Faustformel im Jahr 2000, durch die Mitarbeiter zu Höchstleistungen angetrieben werden sollen. Doch ist Feedback als Instrument wirklich wirksam?

Psychologische Sicherheit: ja, gerne – aber was ist das eigentlich? LEA Berater Aaaron Scheer hat Tim Szczygielski zum Gespräch gebeten, um zu klären, wie und mit welchem Sinn Führungskräfte psychologische Sicherheit einsetzen können.

Liegt im Nicht-Wissen der Schlüssel für das Bewältigen anspruchsvoller Herausforderungen? Konstruktivismus heißt, wir bilden uns ein ganz eigenes Bild der Realität – das auch Lücken beinhaltet. Und genau dieses Bewusstsein schafft bessere Führung.

In unseren Unternehmen kontrolliert die Sehnsucht nach Sicherheit. Die Maxime lautet Kontrollierbarkeit. Und dadurch ist dann auch gleich klar, was man als Unternehmer, als Top-Manager vorzugeben hat: Die Lage im Griff zu haben.